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A selection of media and production companies I have worked with:
Flucht vor der Altersarmut (Spiegel TV
Reportage)
Wer in Deutschland weniger als 1000 Euro Rente bekommt, kann sich einen bequemen Ruhestand kaum noch leisten. Deshalb zieht es immer mehr Rentner ins Billigland Bulgarien.
Dimiter Muftieff hat einige von ihnen mit dem Team von „Spiegel TV Reportage“ besucht.
Shrinking Bulgaria (Aftenposten)
Norway's Oslo capital region has been one of the top three fastest growing regions in Europe in thelast 10 years, with a population growth of more then 18 percent. Northwest Bulgaria, on the other end, experienced a population decline of more then 14 percent. What does it mean to live in the poorest and fastest shrinking region in Europe? How is life compared to Norway?
Dimiter Muftieff found protagonists and places that illustrate how demographics affect the day-to-day-lives of people in the region.
Zwischen den Rhodopen und dem Piringebirge in Südbulgarien prägen in manchen Bergdörfern Moscheen statt Kirchen die wunderschöne Landschaft. Hier leben geschätzte 200.000 bulgarische Muslime, auch Pomaken genannt. Dimiter Muftieff begleitete das RBB-Team bei einer Hochzeit dieser Minderheit und erkundete, wie sich Sprache und Kultur erhalten konnten.
Dimiter Muftieff war für die Sendung "Achtung Abzocke" (Kabel Eins) am Schwarzen Meer unterwegs. Am Badeort Goldstrand ist er zusammen mit Moderator Peter Giesel und seinem Team Betrügern, die es auf Touristen abgesehen haben, mit versteckter Kamera auf den Leim gegangen.
Von Norden nach Süden, von Narva in Estland bis nach Athen in Griechenland. Eine Reise zu den Menschen diesseits und jenseits der Außengrenze der Europäischen
Union. Ein "Roadmovie" auf den Straßen des neuen und alten Europa. In Bulgarien hat Dimiter Muftieff das RBB-Team als Producer
betreut.
Destructive Creation nennt sich eine Gruppe von einem guten Dutzend junger Künstler in Sofia, sie sind zwischen 17 und 28 Jahren alt. Sie wollen die Stadt verändern mit ihren Kunstaktionen, im Schutze der Nacht, verborgen vor den Blicken der Ordnungskräfte. Dimiter Muftieff hat sie aus der Anonymität herausgelockt und zusammen mit den Kollegen von Arte TV in ihrer geheimen Werkstatt in Sofia besucht.
mehr (Arte Reportage)
Für die sechsteilige SRF-Dokumentation „Die Donau“ war Dimiter Muftieff zusammen mit dem Schweizer Fersehmoderator Urs Gredig auf „Entdeckungsreise in ein unbekanntes Europa“. Entlang der bulgarischen Donauküste haben wir einige faszinierende Geschichten gesammelt, die spannende Einblicke in das Leben und den Alltag der Menschen in der ärmsten Region Europas geben. mehr...
In einem Industriegebiet am Rand von Sofia leben etwa 500 blinde Menschen im Elend.
Beitrag anschauen (NDR Weltbilder)
In den Zeiten des Sozialismus empfahl der Staat den Eltern, Kinder mit Problemen ins Heim zu geben – jetzt endlich werden sie daraus befreit.
Beitrag anschauen (Arte Reportage)
Wer in Bulgarien Spenderblut braucht, muss dafür ein halbes Monatsgehalt zahlen. Eine Mafia kontrolliert den Schwarzmarkt.
Artikel lesen (Berliner Zeitung)
Beitrag hören (Dradio Wissen)
Ganz Europa schaut auf die krisengeschüttelten Länder Griechenland und Spanien. Unbemerkt kämpft die ärmste Region Europas ums Überleben: der nordwestliche Zipfel Bulgariens.
Beitrag anschauen (ARD Europamagazin)
Mit immer ausgefeilteren Methoden werden Bankautomaten manipuliert, um anschließend mit gefälschten Karten die Konten ahnungsloser Kunden abzuräumen. Dahinter stecken häufig bulgarische Skimming-Banden.
Beitrag anschauen (Spiegel TV Magazin)
Fernando Diaz kam Anfang der achtziger Jahre ins unbekannte Bulgarien. Zusammen mit tausenden von Gastarbeitern sollte er beim Aufbau des Atomkraftwerks Belene helfen. Dann kam die Wende. Bulgariens Wirtschaft brach zusammen und die Arbeit am AKW wurde eingestellt. Heute sind die anderen Arbeiter längst weggezogen. Nur Fernando Diaz ist geblieben.
Beitrag anschauen (SRF)
Die Bulgarin Maria Subowa hat sich im Rentenalter noch einen Herzenswunsch erfüllt: Sie wurde Glöcknerin der berühmten orthodoxen Kirche "Alexander Newski" in Sofia. An Feiertagen läutet sie nun bis zu zwei Stunden lang die Glocken des Gotteshauses.
Beitrag hören (Euranet)
Jeden Tag verlassen zwei bulgarische Ärzte ihre Heimat in Richtung Westen. Sie fliehen vor den miserablen Zuständen und unwürdigen Gehältern an bulgarischen Krankenhäusern. Für viele führt der Weg nach Deutschland. mehr...
Beitrag hören (Dradio Wissen)
Die bulgarische Schwarzmeerküste galt vor der Krise als Geheimtipp für Anleger. Doch jetzt geben dort verlassene Baustellen und halbleere Hotels ein trauriges Bild ab. Hotelbesitzer, die kurz vor dem Beginn der Krise in der Hoffnung auf schnelle Gewinne in große Anlagen investierten, sind enttäuscht. Wachsende Schuldenberge zwingen sie zum Notverkauf. Die Preise haben den Boden erreicht, meinen Immobilienhändler und werben Käufer an.
Artikel lesen (Die Presse)
Die nationalistische Partei "Ataka" wirft den ausländischen Stromkonzernen in Bulgarien vor, Milliardengewinne ins Ausland geschafft zu haben. Sie denkt deshalb offen über eine Nationalisierung der Unternehmen nach.
Artikel lesen (Die Presse)
Johannes Hahn, EU-Kommissar für Regionalpolitik, sieht in Bulgarien keinen Betrug mit EU-Fördergeldern mehr. Das Land hat allerdings Schwierigkeiten, überhaupt das volle Ausmaß möglicher EU-Gelder abzurufen.
Interview lesen (Die Presse)